Informationen zum Lehrmodul
Kommandosprachen und Shell-Programmierung
Stand: 09.10.2007
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Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
Eine
Kommandosprache ist eine (textuelle) Sprache, in
der ein Benutzer Aufträge an ein Betriebssystem
formulieren kann. Die wichtigste Art von Auftrag
ist das Starten von ausführbaren Programmen.
Kommandosprachen erlauben es auch, Abläufe zu
programmieren. Im Vergleich zu imperativen
Programmiersprachen sind sie nicht typisiert, haben
ähnliche und teilweise weitergehende
Abkaufkonstrukte und kein Modulkonzept. Dieses
Lehrmodul führt alle grundlegenden Begriffe
allgemein ein und benutzt die ba-Shell für
konkretere Beispiele.
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Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung und Motivation
1.1 Kommandosprachen vs. graphische Bedienschnittstellen
1.2 Unterschiede zwischen Kommandosprachen
1.3 Einfluß der Betriebsart
1.4 Ein-/Ausgabe und virtuelle Terminals
2 Grundbegriffe von Kommandosprachen
2.1 Kommandos
2.2 Variablen
2.3 Ablaufkonstrukte
2.3.1 Sequenz
2.3.2 Bedingte Verzweigung
2.3.3 Mehrwegeverzweigung
2.3.4 Schleifen
2.4 Kommandoprozeduren
2.5 Shell-Funktionen
3 Details der Kommandoverarbeitung
3.1 Phasen der Kommandoverarbeitung
3.2 Ausführung von Kommandos
3.2.1 Bestimmung der Ausführungsart
3.2.2 Suchpfade
3.2.3 Interne Ausführung von Kommandoprozeduren.
3.2.4 Filter und Ein/Ausgabe-Umlenkung
3.2.5 Hintergrundausführung
3.2.6 Pipes und Pipelines
3.3 Verarbeitung der Parameter
3.3.1 Parameterübergabeverfahren
3.3.2 Pfadnamensmuster
3.4 Kommandosubstitution
4 Eingabe von Kommandos
5 Softwaretechnische Aspekte
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Vorausgesetzte Lehrmodule:
keine
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Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 3.0
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Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (48 Seiten, 533 kB)
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Folien zur Vorlesung: nicht verfügbar
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Begleitmaterial:
- entfällt -