Informationen zum Lehrmodul
Segmentierung und Verteilung
Stand: 14.11.1999
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Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
PCTE-Objektbanken
können verteilt gespeichert werden. Hierzu muß
eine Objektbank in Segmente aufgeteilt werden. Wir
diskutieren zunächst Motivation und Nutzeffekte
von Segmentierung und Verteilung und gehen dann auf
die Konzepte ein, wie Segmente gespeichert werden
können. Eine Besonderheit von PCTE liegt darin,
daß Segmente unzugreifbar sein können oder,
anders gesagt, daß eine Objektbank nur teilweise
zugreifbar sein kann; dies erklärt gewisse
Besonderheiten im Datenbankmodell von PCTE. Weiter
stellen wir abstrakte Operationen von PCTE bzw.
H-PCTE vor, die mit Segmenten arbeiten, die
selbstreferentielle Repräsentation von Segmenten
durch Objekte sowie Regeln zum Umgang mit Segmenten
in H-PCTE.
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Inhaltsverzeichnis:
1 Grundlegende Konzepte
1.1 Verteilung der Datenbank auf mehrere Datenträger
1.2 Performance-Steigerung durch lokale Plattenzugriffe
1.3 Autonomie einzelner Rechner bzw. Teilnetze
2 Segmente
2.1 Segmentspeicherung
2.2 Zugreifbarkeit von Segmenten
2.3 Segmentübergreifende Links
3 Verteilungstransparenz
4 Abstrakte Operationen mit Segmenten
5 Handhabung von Segmenten in H-PCTE
5.1 Laden und Entladen von Segmenten
5.2 Selbstreferentielle Repräsentation von Segmenten
5.3 Abstrakte H-PCTE-Operationen mit Segmenten
5.4 Regeln zum Umgang mit Segmenten in H-PCTE
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Vorausgesetzte Lehrmodule:
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Grundlegende Konzepte
des Datenbankmodells von PCTE
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Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 1.3
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Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (24 Seiten, 495 kB)
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Folien zur Vorlesung: nicht verfügbar
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Begleitmaterial:
- entfällt -