Informationen zum Lehrmodul
OMS-orientierte Werkzeugarchitekturen
Stand: 15.11.1999
-
Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
Durch Einsatz eines
Objektmanagementsystems (OMS) soll im Prinzip der
Aufwand für die Realisierung von Werkzeugen
reduziert werden und/oder die Qualität der
Werkzeuge verbessert werden. In diesem Lehrmodul
untersuchen wir, welche Dienste des OMS in diesem
Sinne ausnutzbar sind und wie die Werkzeuge
beschaffen sein müssen, damit sie diese Dienste
überhaupt effektiv ausnutzen können. Hierzu
diskutieren wir OMS-orientierte
Werkzeugarchitekturen. Weiter skizzieren wir
Anforderungen, die an einige Dienste von OMS zu
stellen sind.
-
Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung
2 Potentiell ausnutzbare OMS-Dienste
3 Konventionelle Werkzeugarchitekturen
3.1 Merkmale
3.2 Probleme konventioneller Werkzeugarchitekturen
3.3 Management temporärer Objekte
4 OMS-orientierte Werkzeugarchitekturen
4.1 Direkte Propagation von Änderungen
4.2 Redundanzfreie Architekturen
4.3 Generatoren
4.4 Interpreterarchitekturen
4.5 Konstruktion graphischer Bedienschnittstellen
5 Anforderungen an ein OMS in OMS-orientierten Architekturen
5.1 Performance
5.2 Werkzeuge als Bindemodule
5.3 Problempunkte bei der Ausnutzung von OMS-Leistungen
-
Vorausgesetzte Lehrmodule:
- obligatorisch:
- Vorgehensmodelle -
Eine Einführung
- Integrationsrahmen
für Software-Entwicklungsumgebungen
- OMS-orientierte
Werkzeugarchitekturen
-
Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 1.3
-
Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (22 Seiten, 434 kB)
-
Folien zur Vorlesung: nicht verfügbar
-
Begleitmaterial:
- entfällt -