Informationen zum Lehrmodul
Prozeßmanagement, Concurrency Control
und Recovery in H-PCTE
Stand: E.de.1999
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Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
H-PCTE unterscheidet
sich beim Prozeßmanagement und den
Transaktionskonzepten erheblich von ISO-PCTE.
Dieses Lehrmodul stellt daher die ISO-PCTE-Konzepte
nur bruchstückhaft vor. H-PCTE unterstützt
Prozeßhierarchien nicht zwischen schwergewichtigen
(Betriebssystem-) Prozessen, sondern zwischen
Threads innerhalb eines Betriebssystemprozesses.
Wir stellen die entsprechenden C-Funktionen zur
Prozeßhandhabung vor.
H-PCTE realisiert weiterhin extrem feinkörnige
Sperrgranulate; wir motivieren dies und erklären
die Granulathierarchie.
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Inhaltsverzeichnis:
1 Prozeßmanagement
1.1 Unterschiede zwischen ISO-PCTE und H-PCTE
1.2 Leichtgewichtige Prozesse in H-PCTE
1.3 Selbstreferentielle Repräsentation
2 PCTE-Aktivitäten
3 Sperren in PCTE
3.1 Sperrbare Ressourcen
3.2 Sperrmodi für explizit angeforderte Sperren
3.3 Kompatibilitätsprüfung
3.4 Freigabe von Sperren
4 Abstrakte Operationen
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Vorausgesetzte Lehrmodule:
- obligatorisch:
- Software-Entwicklungsumgebungen
- OMS-orientierte
Werkzeugarchitekturen
- Grundlegende
Konzepte des Datenbankmodells von PCTE
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Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 0.7
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Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (17 Seiten, 438 kB)
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Folien zur Vorlesung: nicht verfügbar
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Begleitmaterial:
Schnittstellenspezifikationen für das C-API, mit dem
leichtgewichtige Prozesse erzeugt und verwaltet
werden können, befinden sich in
in der jeder H-PCTE-Installation unter
$HPCTEHOME/include/Pcte/lwp_hpcte.h.