Informationen zum Lehrmodul
Zustandsautomaten
Stand: 11.01.2013
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Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
Zustandsautomaten
sind erweiterte Formen von endlichen Automaten bzw.
einfachen Zustandsübergangsdiagrammen. Die UML 2.0
definiert zwei Arten von Zustandsautomaten:
Verhaltenszustandsautomaten und
Protokollzustandsautomaten. Beide basieren auf den
gleichen Grundlagen, weisen aber diverse
Detailunterschiede auf. Dieses Lehrmodul stellt vor
allem die Besonderheiten von
Verhaltenszustandsautomaten vor: spezielle Arten
von Triggern, Pseudozustände und Transitionspfade
sowie zusammengesetzte Zustände.
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Inhaltsverzeichnis:
1 Motivation und Einordnung
1.1 Steuerungsmodelle in der UML 2.*
1.2 Herkunft der Konzepte von Zustandsautomaten
1.3 Verhaltens- vs. Protokollzustandsautomaten
2 Zustände
3 Transitionen
3.1 Allgemeine Form einer Transition
3.2 Arten von Triggern
3.3 Guards
4 Pseudozustände und Transitionspfade
4.1 Pseudozustände und Transitionspfade
4.2 {\rm Pseudozustand} Kreuzung ({\em junction})
4.3 {\rm Pseudozustand} Auswahlknoten ({\em choice pseudo state})
4.4 {\rm Pseudozustand} Startzustand ({\em initial pseudostate})
4.5 {\rm Pseudozustand} Terminator ({\em terminate pseudostate})
4.6 {\rm Pseudozustand} Gabelung ({\em fork})
4.7 {\rm Pseudozustand} Vereinigung ({\em join})
5 Zusammengesetzte Zustände
5.1 Zusammengesetzte Zustände mit nur einer Region
5.2 Historien
5.2.1 {\rm Pseudozustand} flache Historie ({\em shallow history})
5.2.2 {\rm Pseudozustand} tiefe Historie ({\em deep history})
5.3 Regionen
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Vorausgesetzte Lehrmodule:
- obligatorisch:
- Zustandsübergangsdiagramme
- Petri-Netze
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Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 1.0
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Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (20 Seiten, 473 kB)
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Folien zur Vorlesung: PDF, 4:3-Format (189 kB)
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Begleitmaterial:
- entfällt -