Informationen zum Lehrmodul
Domänenspezifische Sprachen
und UML-Profile
Stand: 01.05.2019
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Zusammenfassung dieses Lehrmoduls:
Eine domänenspezifische
Sprache (domain-specific language, DSL) ist eine formale
Sprache, die speziell für ein bestimmtes Problemfeld (eine
Domäne) entworfen und implementiert wurde.
Eine gängige Methode zur Entwicklung von DSL besteht
darin, eine vorhandene Sprache zu modifizieren.
Die UML unterstützt diese Methode zur Entwicklung von DSL
durch Profile. Dieses Lehrmodul gibt eine informelle
Einführung in DSLs und Profile.
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Inhaltsverzeichnis:
1 Domänenspezifische Sprachen
1.1 Charakterisierung
1.2 Syntax
1.3 Semantik
1.4 DSLs vs. Systemfamilien
1.5 DSLs vs. Modellierungssprachen
2 UML-Profile
2.1 Einordnung
2.2 Exkurs: UML-Pakete
2.2.1 Paketimport
2.2.2 Paketverschmelzung
2.3 Anforderungen an Profile
2.4 Aufbau und Inhalt von Profilen
2.4.1 Profile als Pakete
2.4.2 Stereotypen
2.4.3 Graphische Anzeige von erweiterten Klassen
2.4.4 Instanzbildung
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Vorausgesetzte Lehrmodule:
- obligatorisch:
- Modellgetriebene Software-Entwicklung
- Metadaten
- empfohlen:
- Die Unified Modelling Language
(UML) Version 2 - Stichworte
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Stoffumfang in Vorlesungsdoppelstunden: 0.7
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Volltext des Skripts: PDF, 1-spaltig, DIN A5 (14 Seiten, 355 kB)
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Folien zur Vorlesung: PDF, 4:3-Format (387 kB)
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Begleitmaterial:
- entfällt -